Hallo ihr Lieben!
Ich wünsche euch ein frohes neues Jahr 🙂
Nun ist 2017 gerade mal 2 Tage jung und schon sieht man so einige die eifrig und voll motiviert anfangen ihre Vorsätze anzugehen.
Beobachtungen zeigen, das gerade Anfang Januar viele Menschen mit feurigem Eifer dabei sind ihre Listen durchzugehen und „durchzuziehen was geplant wurde“, doch je mehr Wochen ins Land ziehen, desto mehr von ihnen geben auf, lassen es schleifen oder schmeißen gar alle gefassten Vorsätze über Bord.. 🙁
–> Woran mag das liegen?
–> Was sind die Stolpersteine und Fallstricke bei der Findung und Umsetzung der Vorsätze?
–> Wie kann man dafür sorgen, das Vorsätze bis zur Zielerreichung erfolgreich umgesetzt werden?
Es gibt so einige Methoden die man nutzen kann um Vorhaben zu unterstützen. Ich widme mich in diesem Beitrag mal dem Thema „Listen schreiben“.
Zuerst sei gesagt „Ich bin kein Fan von Listen“.
Viele Menschen machen sich jedoch bis heute so einige Listen, es gibt z.B. die
Wenn ihr mich fragt ist die einzige Liste die uns wirklich hilft die Einkausliste. Diese hilft uns den Überblick zu behalten über das was gebraucht wird und dadurch, das nur Einkäufe auf der Liste stehen, die wirklich benötigt werden, werden Käufe vermindert oder ganz unterlassen die unnötig sind.
Früher habe ich jede Menge Listen geführt, weil ich dachte so schneller und besser voran zu kommen, ich dachte „Wenn man alles was zu tun ist direkt auf einer Liste sieht kann man nichts vergessen und die Dinge sehr schnell erledigen.“ Eine To-Do-Liste von früher sah z.B. so aus:
Diese Liste bekam einen Platz an dem ich sie immer hervorholen und kontrollieren konnte, erledigte Sachen wurden durchgestrichen.
Schnell jedoch bemerkte ich die negativen Folgen solch einer Liste. Ich fühlte mich nicht wohl wenn ich sie las, die aufgelisteten Punkte, gerade die die noch nicht durchgestrichen waren, setzten mich unter Druck und nervten mich, denn beim darauf schauen kam als erster Gedanke „Oh nein, immernoch nicht alles erledigt….“
Wie die meisten Menschen hatte ich einen Job, eine Familie, Haustiere etc. die noch „unsichtbar“ mit auf die Liste kamen, schließlich sind dies auch wichtige Dinge für die man Zeit braucht. Ich arbeitete also die Liste ab, Schritt für Schritt, jedoch kam sie mir endlos vor und selbst wenn schon 3 oder 4 Dinge durchgestrichen waren kam immer wieder der Gedanke „Mist, da steht ja noch immer etwas…..“ Ich kam zu Hause kaum mehr zur Ruhe, schließlich wusste ich „wie viele Dinge noch unerledigt waren“. Ist etwas unerledigt fühlt es sich nicht gut an und selbst abends, wenn es Zeit war ins Bett zu gehen „Spukte all das noch in meinem Kopf herum“ und ich ärgerte mich über unerledigtes…….
Bis ich dahinter kam das diese Liste eher kontraproduktiv ist, vergingen einige Wochen, Nächte mit unruhigem Schlaf und innerer Unruhe, „die unerledigten Punkte“ begleiteten mich täglich.
Irgendwann war ich es leid und die Liste wanderte in den Mülleimer, denn ich fühlte mich nur noch gestresst, war genervt und konnte selbst an Wochenenden nicht mal mehr ein paar Minuten entspannen wenn noch irgendwas auf dieser Liste unerledigt war….Ich entschloss mich etwas zu ändern, recherchierte viel und fand eine absolut geniale Möglichkeit meinen Haushalt stressfrei umzustrukturieren :-).
Bei Fragen dazu welche Methode ich nutze schreibt mich gerne an und ich erzähle es euch 🙂
Seitdem habe ich nicht nur meinen Haushalt komplett umstrukturiert, so dass ich TATSÄCHLICH nur noch 1x im Jahr die Wohnung aufräumen muss, ich eignete mir neue Methoden an die effektiver, zeitsparender und stressfreier dafür sorgten, das alles erledigt wurde.
Mein Fazit: Listen setzen uns, wenn auch nur unterbewusst „unter Druck“, wenn noch dazu kommt, dass die Liste viele Punkte enthält ist das Scheitern schon vorprogrammiert. Weshalb? Viele Punkte auf einem Zettel bedeuten „viel Arbeit“ und somit erzeugt jeder Punkt Streß und jedesmal wenn man sich die Punkte anschaut erhöht sich das Stresslevel (oft sogar den ganzen Tag) bis das es zu „Nebenwirkungen“führt, die auch ich oben in meinem Beispiel schon beschrieben hatte.
Die Vorsätze
Einige Menschen haben Ende des Jahres das Gefühl „Ab nächstes Jahr sollte sich etwas ändern“ und so entstehen die „Vorsatz Listen“.
Beispiele für Vorsätze können sein:
Im Prinzip sind Vorsätze etwas gutes, immerhin zeigt man damit, das man entschlossen ist etwas zu ändern oder etwas neues anzufangen. Trotzdem gibt es auch einiges was man bedenken sollte BEVOR man sich für seine persönlichen Vorsätze entscheidet.
Wenn man sich mit Menschen über ihre Vorsätze/Pläne unterhält fällt manchmal etwas auf das (meiner Meinung nach) grundlegend für jegliches Scheitern veranwortlich ist; Das Wort „Muss“.
Ich finde das Wort „muss“ problematisch, den sprachhygienisch gesehen löst es „ein Gefühl des zwinges in einem aus“ und somit hat auch das geäußerte Vorhaben einen negativen Beigeschmack.
Um zu bemerken, was dieses Wort „auslöst“ probiert doch einmal folgendes aus:
Sprich die folgenden Sätze mal nacheinander aus, jedes Mal wenn Du einen Satz ausgesprochen hast, achte darauf „wie er sich für Dich „anfühlt“ und Du wirst den Unterschied erkennen:
„Ich muss Sport machen“
„Ich will Sport machen.“
Im Gegensatz zum Wort „muss“ hat das Wort „will“ eine positive Wirkung auf das geäußerte Vorhaben. Sagt man „will“ steht man meistens 100% mit einem guten Gefühl „hinter dem, was man geplant hat“. Menschen die das Wort „muss“ benutzten „zwingen sich oft etwas zu tun“ was bedeutet, das sie „nicht 100%ig hinter dem Vorhaben stehen“ und somit ist es oft zum Scheitern verurteilt.
WICHTIG: Jeder sollte sich fragen ob er 100%ig hinter seinen Vorsätzen steht und noch wichtiger „ob es wirklich SEINE PERSÖNLICHEN VORSÄTZE SIND“, denn dem Wunsch eines anderen Menschen zu entsprechen und z.B. „nur abnehmen zu wollen weil der Partner/die Partnerin dies so will“ ohne persönlich diesen Wunsch im Herzen zu tragen bedeutet, das man sich „zwingt“ und letztendlich ist die Gefahr des Scheiterns daher sehr groß.
Bist Du mit dem Herzen dabei wirst Du es schaffen Deine Ziele zu erreichen. 🙂
Liebe Leserinnen und Leser!
Welche Vorsätze hast Du für 2017 gefasst? Wie wirst Du diese angehen? Und welche Erfahrungen hast Du mit „Listen schreiben“ so gemacht?
Ich freue mich auf euer Feedback
Liebe Grüße
Bis Bald
Träumst Du Dein Leben, oder lebst Du Deine Träume?
Wir alle haben Träume und Wünsche, die wir uns gerne erfüllen würden. Egal von was Du träumst, ob es Dein Traumjob ist, auf Weltreise gehen, Dein Traumhaus besitzen oder Deinen Traumpartner zu finden, ich möchte Dich fragen: „Träumst Du noch oder lebst Du Deine Träume schon?“ 😉
Nein ich bin nicht verrückt wenn ich Dir jetzt sage: „DEINE TRÄUME KÖNNEN WIRKLICHKEIT WERDEN!“ 🙂
Oft stehen wir uns leider selbst im Weg, wenn es um die Realisierung unserer Träume und Wünsche geht, Muster aus der Vergangenheit, das Suchen und Finden von Ausreden, fehlendes Selbstvertrauen und Angst vor dem Scheitern sind nur einige „Stolpersteine“ die wir uns oft selbst, oder durch Anerziehung in unserer Kindheit in den Weg legen.
Doch was, wenn ich Dir sage, das Du so an Dir arbeiten kannst, das Du Deine Einstellung so positiv verändern kannst, Du in der Lage sein wirst Deine Träume endlich Realität werden zu lassen?!
Ich weiß das es funktioniert, denn ich bin gerade mitten in diesem Prozess und meine Träume und Wünsche fangen an Wirklichkeit zu werden! 🙂
Dann fange jetzt an alte Denkmuster abzulegen, mache Dir Mut und fokussiere Dich auf die Erreichung Deiner Ziele!
Und denke immer daran: „Habe keine Angst davor zu Scheitern, denn wir wachsen an unseren Aufgaben! Wenn Du scheiterst heißt es nicht, das Du unfähig bist oder schlecht, es heißt lediglich, das Du einen anderen Weg suchen solltest damit Dein Vorhaben funktioniert!“
Manchmal braucht es eine Zeit, damit es funktioniert und vielleicht fängt man sogar öfters bei Null wieder an, jedoch bleibe am Ball und Du wirst es schlußendlich schaffen! Sieh es wie der Erfinder Thomas Edison: 😉
Ich bin nicht 10.000 Mal gescheitert.
Ich habe erfolgreich 10.000 Wege gefunden,
die nicht funktionieren.
von Thomas Alva Edison
Du glaubst nicht an Dich und Du hast auch niemanden der an Dich glaubt?! FALSCH!
ICH GLAUBE AN DICH UND WEIß DAS DU ES SCHAFFEN KANNST! 🙂
Starte jetzt und fange an Deine Träume zu leben!
Nachfolgendes Video ist eines meiner Lieblingsvideos zum Thema „Motivation“, schau es Dir an und lass Dich motivieren! 🙂
Wenn Du Fragen dazu hast schreib mir gerne eine Nachtricht über Facebook
Wie Du Dir treu bleiben und mit Einsamkeit umgehen kannst
–> Wie oft hat man sich schon für andere verbogen um ihnen zu gefallen oder um wahrgenommen zu werden?
–> Wie viele Menschen haben Angst vor Einsamkeit?
Diese Thematik liegt mir sehr am Herzen, daher ist es mir wichtig mal darüber zu schreiben. 🙂
„Einsamkeit/ Mut zum Selbst“, die Thematik um die es mir in diesem Beitrag geht, sind zwar gesellschaftliche „Tabu Themen“, und keiner mag es hören, lesen oder darüber sprechen,jedoch finde ich, das sollte nicht so sein.
Ich frage mich:
Ist es uns so immens wichtig gemocht und respektiert zu werden, das wir in Kauf nehmen alles was uns ausmacht zu verstecken oder „umzuändern“ damit wir anderen „gefallen“ ? Und: Weshalb ist „Einsamkeit“ für viele Menschen so angsteinflössend?
Werden die Menschen vor die Wahl gestellt : „Entweder Du passt Dich an, oder Du bleibst allein!“ Wählen noch immer viel zu viele die „Anpassung“. Und weshalb: Ich glaube, die Menschen haben eine heiden Panik vor dem allein sein und würden (fast) alles tun, um nicht allein sein zu müssen…….
Antwort: NOCH VIEL ZU OFT.
Spricht man im Vertrauen mit Menschen, äußern auch viele ihre Angst allein zu sein und geben zu Kompromisse zu machen, damit keine Einsamkeit entsteht. Und so manche gehen dannKompromisse ein die ihnen selbst mehr schaden als nützen…Doch ich frage jetzt mal ernsthaft: „WESHALB TUN DIE MENSCHEN DAS?“
Es ist, als ob uns unterbewusst regelrecht „einprogrammiert“ wurde „TU ALLES UM NICHT ALLEIN ZU SEIN!“
Kann allein sein nicht auch etwas positives und wunderbares sein, selbst wenn diese Phase etwas länger dauert???!!! Ist es nicht schöner zu wissen „ICH BIN ABSOLUT ICH SELBST“ ohne sich verstellen zu müssen?
Definitiv JA! Das ist meine Meinung! Weshalb ich so denke? Irgendwann habe ich aufgehört Menschen „nachzulaufen“ oder ihnen „gefallen zu wollen“ und das bringt automatisch mit sich, das man längere Zeit auch mal einsam ist oder Menschen sich von einem distanzieren. Fakt ist nämlich: Bist Du nicht mehr so, wie manche Menschen Dich haben wollen und lässt Dich nicht mehr verbiegen, dann bist Du ihnen nicht mehr wichtig und sie entfernen Dich aus ihrem Umfeld. Das tut natürlich anfangs weh, jedoch ist das auf Dein zweiten Blick GUT für uns! Denn wer braucht solche Menschen schon die einen nur dann akzeptieren und mögen, wenn man nach ihrer Pfeiffe tanzt?! NIEMAND!!!!
Ist man allein: <3
Also weshalb GENIESST MAN DIE EINSAMKEIT NICHT EINMAL anstatt sie zu fürchten oder unter ihr zu leiden??!!!!
Übrigens: Mal ehrlich und direkt gesagt: Menschen die stets Sachen sagen wie „das Leben ist erst lebenswert wenn man es mit jemandem teilen kann“ liegen falsch! Ich habe die Erfahrung gemacht, dass dies meist Menschen sind die ihren eigenen Wert dann erst als „wertvoll“ anerkennen, wenn ihnen das jemand z.B. ein Partner bestätigt.
–> Entscheiden wir selbst uns aus tiefstem Herzen wertvoll zu sein, dann kann uns das keiner nehmen! 🙂
–> Entscheiden wir uns aus tiefstem Herzen das Einsamkeit nicht schlimm ist und nutze diese Zeit einfach mal sinnvoll, dann ist sie auch nicht schlimm! 🙂
Fazit: Ob allein oder in Gesellschaft, es ist wichtig das man sein wahres Ich nicht versteckt. Und eine Zeit lang Ruhe und Einsamkeit kann hilfreich und schön sein um das eigene Leben zu gestalten, zur Ruhe zu kommen und sich um sich selbst zu kümmern.
Liebe Leserinnen und Leser!
Wie seht ihr das Thema Einsamkeit? Wie nutzt ihr einsame Zeiten für euch?
Ich freue mich auf euer Feedback 😀
Wieso dem Perfektionismus hinterher rennen? Perfektionismus ist Mist! :-/
Perfektionismus ist weit verbreitet. Perfektion ist Mist!
Das streben danach macht uns langsam und stetig kaputt……. Überall „perfekte Welten“….Menschen die anscheinend alles absolut im Griff haben, niemals scheitern oder Fehler machen,kaum oder keine einzige Schwäche zeigen…. Doch hinter diesen Fassaden bröckelt es still und heimlich gewaltig!
Gang und Gebe ist:
Heutzutage bekommt man oft von allen Seiten das Gefühl „noch nicht gut genug zu sein“, alles was man tut wird von beinahe jedem bewertet und kritisiert. Man lebt in ständigem Wettkampf mit seiner Umgebung. Überstunden werden gemacht, bis in die Nacht wird für Prüfungen gepaukt usw.
„Man rennt und rennt immer schneller, in der Hoffnung endlich „Perfektion“ zu erreichen. Doch der Perfektionismus ist uns immer einen Schritt voraus“….
Was durch zu viel Druck passiert:
Du hast bestimmt schon vom Erschöpfungssyndrom (auch Burnout genannt) gehört. Dieser Druck, den man aufbaut, katapultiert uns leider genau in diese Situation hinein ….. Es fängt meist „harmlos“ an, indem man z.B. über unruhigen/schlechten Schlaf, Kopfschmerzen, Mattigkeit und Nervosität klagt. Verbleibt man in dieser bedrückenden Situation streiken bald Körper und Seele,man fühlt sich überlastet und erschöpft. Wenn dann auch noch die „Meckerer“ dazukommen, denen man nichts recht machen kann sorgt dies zusätzlich dafür, das man sich noch schlechter fühlt.
Solche Meckerfritzen sorgen nicht nur für schlechte Stimmung, sie sind Gift für uns, wenn es uns eh nicht gut geht, denn sie ziehen Stimmung und Psyche immer tiefer runter und in Richtung Erschöpfung. Manchmal sogar bis hin zum totalen psychischen Kollaps….
Perfektionismus ist ein schleichendes Gift!
In der heutigen Welt heißt es ständig „HÖHER,SCHNELLER,WEITER!“ Hat man mit viel Mühe und oft auf Kosten der Gesundheit den höchsten Punkt erreicht, hat uns meist schon irgendjemand überholt….Und das Spiel geht von vorne los…
Doch was kann man tun, tun wenn der Druck zu viel wird?
In einem Zeitalter, in dem die „Job- und Existenzangst“ sehr groß ist klingt dies für so manchen haarsträubend und verrückt, jedoch ist es absolut essentiell! Und leider nutzen einige Arbeitgeber die Lage ihrer Arbeitnehmer sogar aus indem sie direkt oder „durch die Blume“ mit Kündigung drohen wenn man nicht springt wenn sie „HÜPF“ sagen….. Traurig, jedoch wahr.
Bevor Körper und Seele anfangen zu leiden:
Du solltest immer DICH an erste Stelle setzen, denn DEINE Gesundheit steht auf dem Spiel und DEINE Lebensqualität! Kein Job ist es wert mit Anfang 30 einen Herzinfarkt zu erleiden oder vor lauter Erschöpfung einen Totalzusammenbruch zu erleiden!
Zwischen Beruf und Familie ist es oft schwierig Zeit für sich zu finden, jedoch ist das absolut zentral um Dein körperliches und seelisches Gleichgewicht zu erhalten und zu stärken! Schau Dir mal Deinen Tagesablauf an und baue täglich „Verschnaufspausen“ von mindestens 15-20 Minuten ein um Deine Akkus wieder aufzuladen! Und schon nach kurzer Zeit wirst Du merken wie gut Dir das tut 🙂 !
Beweise Stärke und steh für Dich ein:
Ich weiß es ist schwer sich dem heutigen Druck entgegen zu stellen, der Wettbewerb und das Spiel „ich-bin-besser-als-Du“ ist fast jeden Tag präsent. Jedoch, wenn Du denn ersten Schritt gewagt hast und beschließt Dich diesem Druck nicht mehr zu beugen bist Du schon einen großen Schritt in die richtige Richtung unterwegs ☺!
Fazit: Genieße Dein Leben, denn Du kommst da eh nicht lebend raus! Dem Perfektionismus hinterher zu rennen oder sich unter Druck setzen zu lassen ist Zeitverschwendung! Du allein gestaltest Dein Leben und es sollte sich gut anfühlen! Scheiß drauf was andere sagen! Jeder redet heute über jeden und alle meinen urteilen zu dürfen, obwohl es nicht so ist! Wenn Du Dich wohlfühlst und überzeugt von Dir bist KANN DIR KEINER WAS! Ich sags mit einem Song der Band „Die Ärzte“ LASS DIE LEUTE REDEN!
Liebe Leserinnen und Leser!
Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Thema „Perfektionismus“ gemacht? Welche Erfahrungen habt ihr mit dem Thema Burnout schon gemacht?
Ich freue mich auf euer Feedback
Liebe Grüße
Eure Kate
Leben auf Autopilot?! Du brauchst Veränderung!
Viele Menschen leben auf Autopilot. Sie gehen arbeiten, einkaufen, kümmern sich um die Kinder, machen den Haushalt und gehen dann irgendwann erschöpft schlafen. Sofern Sie nur von einem „normalen“ Gehalt leben, vielleicht sogar nur 1 Gehalt zur Verfügung haben, sparen sie lieber und gönnen sich und ihren Kindern nicht viel. Die Angst „Geld auszugeben“ ist in ihnen fest verankert, weil sie Angst davor haben „Pleite zu gehen“. So identisch läuft fast jeder Tag ab.
Kennt ihr diese Aussagen? Habt ihr sie vielleicht auch schon mal gemacht?
Die Liste solcher Aussagen ist durchaus noch erweiterbar……….
DIREKTE FRAGEN AN DICH:
Wenn ich diese Fragen jemandem persönlich stelle höre ich oft „Ach Du denkst, das ginge alles so leicht.“ Darauf atworte ich dann:
„Nein, das denke ich nicht. Es wird nicht leicht werden, es bedarf Kampfgeist, Mut, den absoluten Willen zur Veränderung zu entscheiden, das man die Kontrolle über sein Leben mit voller Kraft wieder erlangen will!
Bist Du denn bereit dazu alles dafür zu geben um frei zu sein?“
Wenn Du mit JA antwortest heißt das:
Wenn Du NEIN sagst heißt das:
—–> Sprich Angst und Bequemlichkeit haben Dein Leben übernommen 🙁
Für alle die JA sagen: Herzlichen Glückwunsch! Dies ist der erste Schritt in Dein neues, selbst bestimmtest Leben!
Für alle die NEIN sagen: Hört bitte auf über euer Leben zu jammern, denn ihr habt selbst entschieden das es so läuft wie es nun einmal läuft!
Ich habe diesen Prozess selbst durchlaufen (mit einem „JA“) und seitdem:
Wenn DU das auch möchtest und Fragen dazu hast, dann schreibe mir gerne auf Facebook eine Nachricht und ich werde Dir mit Rat und Tat zur Seite stehen 🙂
Liebe Grüße
Kate
Die 4 Wochen Medien Diät – Wie Du Deinen Kopf wieder frei bekommst für die wichtigen Dinge
Ob Fernsehen, Zeitungen oder Social Media, seit Jahren sind die Medien und Informationen aus aller Welt nicht mehr nur auf Papier jeden Tag in unserem Leben präsent. Promi News,Mode Tipps, Nachrichten, Neuigkeiten, Fotos, Statusnachrichten in den sozialen Medien und vieles mehr ist für jedermann täglich abrufbar. Und durch die Erfindung des Mobiltelefons sind wir nun sogar 24 Stunden immer und (fast) überall auch telefonisch erreichbar.
Die tägliche Medienwelle:
Das Medien Zeitalter bringt’s mit: Überall und ständig wird man mit wichtigem und auch mega unwichtigem Kram vollgespamt. Ich weiß nicht wie es euch geht, ich brauchte irgendwann echt ne Pause von dem ganzen Krams.
Die Flut der Informationen wurde u.a. seit Erfindung des Internets und der Mobiltelefone größer und größer. Und durch die sozialen Netzwerke z.B. Facebook und Twitter lässt nun fast jeder Mensch uns an seinem Leben teilhaben. Ob es nur die Information ist „Mir ist langweilig“ oder „Eine Mitteilung wie der Tag so war“ usw., die Menschen teilen ihre privaten Gedanken, Erlebnisse und Fotos heutzutage wie selbstverständlich in themenbezogenen Gruppen (z.B. Eltern Gruppen) oder mit den Menschen auf ihrer Freundesliste.
Natürlich hat jede Medaille zwei Seiten, so ist das auch bei den Medien/sozialen Medien. Einerseits ist es großartig durch das worldwide Web an viele verschiedene Informationen zu kommen, seien es Nachrichten, Informationen zu Produkten/Dienstleistungen oder als Kontaktmöglichkeit Gleichgesinnte zu finden. Andererseits werden wir durch all diese Medien mit Nachrichten und Informationen regelrecht ZUGEBALLERT. Jeder will heute immer, überall und ständig informiert sein, das Mobiltelefon ist Alltagsbegleiter, wird oft kaum aus der Hand gelegt um auf dem laufenden und erreichbar zu sein. Begriffe wie „Social Media Sucht“ tauchen plötzlich auf, so mancher hat gar ein schlechtes Gewissen „mal nicht erreichbar zu sein“.
Stellt sich die Frage:
Dann versuch es doch mal mit einer „4 Wochen Medien Diät“ 🙂
Zwar nimmst Du dadurch kein Gramm ab😉, jedoch tut es einfach mal gut die Medien eine Zeit lang aus dem Leben zu verbannen. Und es braucht nicht immer spektakulär komplizierte Methoden um das ganze zu erreichen 😀.
Was Du dadurch erreichen kannst:
Na, hört sich das toll an? JA ODER JA?! 😉
Es hört sich auf den ersten Blick leicht und etwas unspektakulär an, das ist es jedoch nicht, denn Du brauchst dafür:
Ablauf:
Woche 1 bis 3:
Ab jetzt wird es ernst 😉
Der Fernseher,DVD Player, der Computer und alle sozialen Medien bleiben AB JETZT komplett AUS! Zeitungen und Magazine werden ignoriert und auch alle Programme auf dem Mobiltelefon, die damit zu tun haben werden deinstalliert! Keine Ausreden wie „nur mal kurz die Nachrichten und eine Folge meiner Soap gucken“ oder „Ich schau nur schnell auf Facebook ob es was neues gibt“! Jetzt ist es wichtig, so schwer es auch fällt, Dich von den Medien zu entfernen damit Du anfängst zur Ruhe zu kommen und Dich neu zu fokussieren.
Doch was, wenn man immer wieder darüber nachdenkt und z.B. von TV und Facebook gedanklich nicht loskommt?
Bitte Dein Umfeld am besten schon im Vorfeld Dir bei Deinem Vorhaben zu helfen. Treffe Dich mit Freunden und/oder Familie um Dich abzulenken. Oder hast Du vielleicht ein Interesse/Hobby dem Du schon lange mal nachgehen wolltest jedoch bis jetzt keine Zeit dazu hattest? JETZT ist die richtige Zeit dazu es in Angriff zu nehmen! Wenn Du Lust hast fange an Tagebuch zu schreiben um Deine Fortschritte festzuhalten oder lese endlich das Buch was Du schon lange anfangen wolltest!
Erfinde Dich neu:
Um Dich, Deine Gedanken und Deine Einstellung neu auszurichten gehe mehr nach draussen, lerne Deine direkte Umgebung und die Natur mal bewusst kennen um Dich neu zu fokussieren!
Am Anfang wird es schwierig sein, denn der „Gewöhnungseffekt“ wird immer wieder dazwischen funken um uns an die „Gewohnheit die Medien zu studieren/erreichbar zu sein“ zu erinnern. BLEIB STARK UND FINDE DINGE DIE DICH ABLENKEN UND DIR SPAß MACHEN, dann wird diese „Erinnerungsfunktion“ bald verstummen und es wird leichter werden Dich auf anderes zu konzentrieren!
Langsam wirst Du bemerken, das sich Deine Wahrnehmung und Sichtweisen zu verschiedenen Themen geändert haben oder dabei sind, sich zu ändern. In Woche 3 ist auch das Verlangen nach den „Medien“ nicht mehr so stark, Du fängst nun an, Dich mehr auf Dinge „außerhalb der Medien“ zu konzentrieren. Durch das Fehlen der täglichen „Informationsflut“ hast Du JETZT mehr Zeit für Dich und Du beginnst die medialen Meinungen komplett außen vor zu lassen. Da Dein „Gedanken-karrussell“ sich jetzt auch nicht mehr ständig dreht um über Tweets, Posts oder Nachrichten nachzudenken kannst Du die Tage nun viel entspannter erleben
Woche 4:
Jetzt in Woche 4 fängst Du (wenn Du möchtest) wieder langsam an die Medien in Dein Leben zu integrieren, JEDOCH NUR 60 Minuten am Tag! Wenn Du Woche 1-3 durchgehalten hast wirst Du all die „Nachrichten der Medien“ nun mit mehr Abstand betrachten können, Du wirst in der Lage sein die Medien öfter einfach mal zu ignorieren um Dich anderen Dingen zu widmen oder einfach mal zu entspannen!
Fazit: Ich selbst habe die „Medien Diät“ auch schon öfters gemacht und wiederhole diese alle paar Monate. Seitdem bin ich entspannter und gelassener geworden. Und ich habe dadurch gelernt, mich wieder auf MICH und Dinge die MIR wichtig sind zu fokussieren, ohne von Medien/Postings oder Nachrichten beeinflusst zu werden. Es ist eine sehr gute Methode um die Medien, die uns sowieso viel zu sehr beeinflussen und mit Informationen ZUBALLERN mal aus dem Kopf zu bekommen!
Liebe Leserinnen und Leser!
Wenn ihr Lust habt die „Medien Diät“ mal selbst zu machen würde ich mich über ein Feedback von euch und Berichte, wie ihr diese erlebt habt sehr freuen 🙂
Liebe Grüße
Eure Kate
Ja aber…. 😉
Man hört es überall und es ist in (fast) aller Munde, das Wörtchen „ABER“……… Die meisten von uns kennen es auch nicht anders, von Kindesbeinen an sagt es jeder und niemand kam bis jetzt auf die Idee zu sagen „Sag das nicht“. 😉
Jetzt fragt ihr euch bestimmt? Hä? Was meint die damit? „Aber“ ist doch ein ganz normales Wort, oder?! Nein ihr Lieben, „aber“ ist kein „normales“ bzw. GUTES Wort und ihr solltet es euch abgewöhnen.
Weshalb?
Das erzähle ich euch jetzt:
Wenn das Wort ABER in einem Satz verwendet wird, macht es die Sache um die es geht „klein“ oder „schlecht“. Das fällt den meisten nur erst dann auf, wenn ich mit ihnen folgende Übung mache:
Jetzt sag die folgenden Sätze (mit einer kurzen Pause dazwischen) mal laut und konzentriere Dich auf die Wirkung (sprich sie aus, spür mal in den Satz rein, wie er für Dich rüber kommt)
Sag Dir diese Sätze ruhig auch öfter mal, dann wirst Du merken, was ich meine 😉
Auflösung: 1. Satz „Dieser Schrank ist schön aber teuer.“ Das „aber“ in dem Satz wertet den Schrank ab. Der Satz/der Schrank bekommt somit einen negativen Touch und es wird nach außen hin (un)absichtlich vermittelt „Der Schrank ist seinen Preis nicht wert“ oder ähnliches.
2. Satz: „Dieser Schrank ist schön und teuer.“ Jetzt wirkt der Satz schon ganz anders und positiver. Weshalb? Durch das „und“ wurde der Schrank nicht „abgewertet“ sondern es wurde nur die Beobachtung mitgeteilt das er „schön und teuer ist“.
Es macht sprachhygienisch schon einges aus, manches anders zu formulieren. Gerade das Wort „Aber“ mal zu ersetzen ist eine gute Idee 😉
Daher mein Tipp an Dich: Versuche Dir das Wort „Aber“ mal abzugewöhnen und nutze stattdessen „und“ oder „jedoch“ :-). Es hört sich angenehmer an und Du wertest nichts ab über das Du sprichst.
Ja schon kleine Dinge die man verändert können Erfolge erzielen 😉
Ein Beispiel: Ich hatte mal einen Chef, der hat das Wort „aber“ abgrundtief gehasst und jeden Menschen, der es benutzt hat. Eben aufgrund dieser Bedeutung die ich geschildert habe 😉
Noch ein Beispiel gefällig? 😉
Chef zum Bewerber: „Ja, Herr Mustermann, wenn Sie in unserer Firma arbeiten bedeutet das jedoch für Sie, jeden Morgen um 6 Uhr aufstehen zu müssen, wie sehen Sie das ganze für sich?“
Bewerber: “ Ja, ich stehe sonst immer erst um 8 Uhr morgens auf, ABER ich mache das dann und stehe um 7 Uhr auf.“
Tipp: Wieder laut vorlesen und ihr spürt wie diese Aussage für den Chef rüberkommt, nämlich negativ, so wie „Bock habe ich zwar nicht, jedoch muss das dann ja halt sein“ 😉
Wie ein Lächeln am Tag und positives Deken Dein Leben verändern! 🙂
In unserer heutigen Zeit haben wir durch die verschiedensten Medien (Fernsehen, Internet, Tageszeitung etc.) ständigen Zugriff auf Nachrichten aus aller Welt. Einerseits ist dies positiv, denn so lernt man einiges kennen, das normalerweise außerhalb unserer „normalen“ Reichweite stattfindet. Andererseits bekommt man auch mit, wieviel nevative, schreckliche und unschöne Dinge auf der ganzen Welt passieren………
Hallo ihr Lieben!
Es gab eine Zeit, in der ich verlernt hatte positiv zu denken, selbst ein Lächeln ging mir nur mit viel Mühe über die Lippen….. Während dieser Zeit hatte ich auch mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen:
Irgendwann befand ich mich in einer „Spirale der Negativität“, aus der ich zu dieser Zeit nicht allein herausfand. Ich habe viel geweint, mir Sorgen gemacht, hatte gesundheitliche Probleme, konnte nicht schlafen. Ich war durch all diese Negativität wie gelähmt und blieb in diesem Zustand regelrecht stecken……. Noch dazu kamen Menschen aus meinem damaligen Umfeld, die „mit ihrem negativ Denken und ihren Erzählungen von Worst-Case Szenarien“ alles nur noch schlimmer machten. „DANN BESCHLOSS ICH DIE NOTBREMSE ZU ZIEHEN!“
Ich fing an meine Denk- und Handlungsmuster in eine positive Richtung zu lenken. Wie ich das trotz all dieser Negativität und Sorgen geschafft habe möchtest Du wissen?
Wichtig zu wissen ist, wenn man Negativität ausstrahlt, zieht man auch negative Menschen und Erlebnisse an und das wollte ich um jeden Preis verhindern!
Dies mache ich nun schon seit mehr als 4 Wochen und seitdem hat sich einiges positiv verändert:
–> Kontrolliere und lenke Deine Gedanken ins positive Feld!
–> Blicke und plane positiv in Deine Zukunft und Du wirst eine positive Zukunft haben!
–> Achte auf eine positive innere Grundeinstellung und eine positive Ausstrahlung!
–> Denke positiv und lösungsorientiert NICHT problemorientiert!
–> Ändere Deine Sichtweise in eine positive Richtung, selbst wenn sich momentan nur wenig positiv anfühlt!
–> Umgib Dich mit positiven Dingen und Menschen, lese Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung, fokussiere Dich vollkommen auf POSITIVITÄT!
Fange JETZT an und starte mit folgendem Hörbuch: 🙂
In unserer heutigen Zeit haben wir durch die verschiedensten Medien (Fernsehen, Internet, Tageszeitung etc.) ständigen Zugriff auf Nachrichten aus aller Welt. Einerseits ist dies positiv, denn so lernt man einiges kennen, das normalerweise außerhalb unserer „normalen“ Reichweite stattfindet. Andererseits bekommt man auch mit, wieviel nevative, schreckliche und unschöne Dinge auf der ganzen Welt passieren………
Hallo ihr Lieben!
Es gab eine Zeit, in der ich verlernt hatte positiv zu denken, selbst ein Lächeln ging mir nur mit viel Mühe über die Lippen….. Während dieser Zeit hatte ich auch mit einigen Schwierigkeiten zu kämpfen:
Irgendwann befand ich mich in einer „Spirale der Negativität“, aus der ich zu dieser Zeit nicht allein herausfand. Ich habe viel geweint, mir Sorgen gemacht, hatte gesundheitliche Probleme, konnte nicht schlafen. Ich war durch all diese Negativität wie gelähmt und blieb in diesem Zustand regelrecht stecken……. Noch dazu kamen Menschen aus meinem damaligen Umfeld, die „mit ihrem negativ Denken und ihren Erzählungen von Worst-Case Szenarien“ alles nur noch schlimmer machten. „DANN BESCHLOSS ICH DIE NOTBREMSE ZU ZIEHEN!“
Ich fing an meine Denk- und Handlungsmuster in eine positive Richtung zu lenken. Wie ich das trotz all dieser Negativität und Sorgen geschafft habe möchtest Du wissen?
Wichtig zu wissen ist, wenn man Negativität ausstrahlt, zieht man auch negative Menschen und Erlebnisse an und das wollte ich um jeden Preis verhindern!
Dies mache ich nun schon seit mehr als 4 Wochen und seitdem hat sich einiges positiv verändert:
–> Kontrolliere und lenke Deine Gedanken ins positive Feld!
–> Blicke und plane positiv in Deine Zukunft und Du wirst eine positive Zukunft haben!
–> Achte auf eine positive innere Grundeinstellung und eine positive Ausstrahlung!
–> Denke positiv und lösungsorientiert NICHT problemorientiert!
–> Ändere Deine Sichtweise in eine positive Richtung, selbst wenn sich momentan nur wenig positiv anfühlt!
–> Umgib Dich mit positiven Dingen und Menschen, lese Bücher zur Persönlichkeitsentwicklung, fokussiere Dich vollkommen auf POSITIVITÄT!
Fange JETZT an und starte mit folgendem Hörbuch: 🙂
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